Prof. Annelie Franke

Akademische Erfahrungen

Im Anschluss an das Diplom-Studium Visuelle Kommunikation an der Universität der Künste Berlin war Annelie Franke von 2007 – 2021 als Professorin für Design und Fotografie an der Universidad de los Andes in Bogotá, Kolumbien tätig. Zwischen 2009 und 2011 erhielt sie zusätzlich Lehraufträge für Fotografie an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Seit 2019 ist sie Lehrbeauftragte für Design an verschiedenen Hochschulen in Deutschland, wie z.B. der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin, der Berlin School of Design and Communication (SRH Hochschulen Berlin) und der Hochschule Rhein Main (HSRM) Wiesbaden. Zum Wintersemester 2020/2021 bekam Annelie Franke die Professur für Mediendesign an der IU Internationale Hochschule.

Praktische Erfahrungen

Annelie Franke arbeitet als eigenständige Designerin, Fotografin und Kreativ-Beraterin. Sie arbeitete viele Jahre für die kolumbianische Popularzeitschrift Cromos als Fotografin für People- und Fashionbeiträge und als Designerin für zahlreiche uni-interne und externe Projekte, wie z.B. Erscheinungsbilder für die Universität oder das Goethe Institut. Seit 2019 arbeitet sie als Design Beraterin für die Designagentur Ponderosa und erarbeitet in Kooperation mit Novamondo Design Berlin und Prof. Carolyn Finck digitale und agile Lern- und Lehrerlebnisse für Unternehmen, Orgnisationen und Universitäten.

Themen: Visuelle Kultur, Schönheit, Hässlichkeit, Lernreisen, Lernumgebung, Lernmomenten, Mindset, Erinnern, Kreativität, Empathie, Agilität, Aufmerksamkeit, Motivation

www.anneliefranke.de

• Das Paradox der Hässlichkeit
  Annelie Franke beschäftigte sie sich in ihrem Forschungsprojekt „Das Paradox der Hässlichkeit“ (2011-2016) mit den Banalitäten des Alltags und unserer zeitgenössischen visuellen Kultur und hinterfragte den Sinn für Geschmack und das, was wir unter Schönheit und Hässlichkeit verstehen.

• Digitale und agile Lern- und Lehrerlebnisse
  Seit 2021 arbeitet Annelie Franke an einem Projekt der Digitalen Schule und erarbeitet digitale und agile Lern- und Lehrerlebnisse, welche auf interdisziplinäre Denkweisen und Methoden beruhen.

• Lili Udk Gestalterinnen Preis, Lobende Erwähnung, Nicht nichts. Ein interaktive Installation zu den kleinen Dingen am Rande. Berlin, Germany.

• Olympus Wettbewerb „Der Körper ist ein Kunstwerk“, 2. Platz mit der fotografischen Serie „In einem anderen Licht“ Ausstellung: CeBIT 2002,Veröffentlichungen: Computer Foto (5/2002 vol.), Photographie (5/2002 vol.), Wörkshop (07/2002 vol.) Berlin, Deutschland

• DDC 2002 (Deutscher Designer Club), Finalist mit dem Buch 36 Augen sehen ... den Mainzer Dom Berlin, Deutschland

• 45 Symbols - Internationaler Design Wettbewerb, Seit 2016 Gründungs- und Jurymitglied

• Premios CLAP - Internationaler Design Wettbewerb, 2017/2018 Jurymitglied für Grafikdesign